
OBS Studio 31.1 mit Windows on Arm-Unterstützung veröffentlicht
OBS Studio 31.1 bietet Unterstützung für Windows on Arm, Verbesserungen an der Benutzeroberfläche, Aktualisierungen für Mehrspur-Video und neue Codec-Funktionen.
Eine Übersetzung von 🇬🇧 Linuxiac.com
Die beliebte Open-Source-Streaming- und Aufnahmesoftware OBS Studio hat gerade ihr neuestes Update, Version 31.1, erhalten, mit dem experimentelle Unterstützung für Windows on Arm eingeführt wird.
Für Anwender von macOS
und Linux
bietet die neue Version eine robuste Unterstützung für die Multitrack-Videoausgabe. Darüber hinaus finden Apple Silicon Mac-Anwender und Linux-Enthusiasten verbesserte Funktionalität durch Erweiterungen wie Spatial AQ-Optionen für VideoToolbox-Encoder unter macOS und AV1 B-Frame-Unterstützung für AMDs AMF-Encoder.Linux
Anwender werden auch die neu hinzugefügte Unterstützung für hardwarebeschleunigte Browser-Quellen zu schätzen wissen, auch wenn diese derzeit für NVIDIA
GPUs aufgrund von Inkonsistenzen zwischen den Treiberserien deaktiviert ist.
Darüber hinaus bietet die neueste Version bedeutende Verbesserungen der Benutzeroberfläche, die eine bessere Kontrolle über die Anpassung des Erscheinungsbildes ermöglichen. Die Benutzer können nun die Schriftgröße und Dichte der Benutzeroberfläche anpassen. Außerdem gibt es neue Steuerelemente für den Vorschau-Zoom, die die Verwaltung der Szenen vereinfachen.
Darüber hinaus wurde das Erscheinungsbild vereinheitlicht, um die Interaktion zwischen den verschiedenen Menüs und Dialogen zu optimieren und die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen.
🚨 Wichtiger Hinweis für Gamer und Entwickler: Das OBS Code Signing-Zertifikat wurde aktualisiert, was vorübergehend die Kompatibilität von Game Capture beeinträchtigen kann, insbesondere bei Anti-Cheat-Lösungen. Entwickler sollten die entsprechende OBS-Dokumentation lesen, um eine nahtlose Integration zu gewährleisten.
Wie nicht anders zu erwarten, enthält Version 31.1 auch kritische Fehlerbehebungen, insbesondere für Absturzszenarien im Zusammenhang mit Medienquellen ohne Videoframes, Display-Capture-Probleme unter Windows und Browser-bedingte Abstürze unter älteren macOS-Versionen.
Zu den Leistungsverbesserungen gehören eine bessere Effizienz beim Zeichnen der Vorschau und ein verbessertes Verhalten beim Wiederherstellen der Verbindung für die Multitrack-Videoausgabe, was die Zuverlässigkeit bei längeren Streaming-Sitzungen deutlich erhöht.
Weitere Informationen finden Sie im Changelog.
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